Max Bruch und Friedrich Spitta im Briefwechsel


Max Bruch und Friedrich Spitta im Briefwechsel


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VerlagsartikelNr..: EM3205
Verlag: Merseburger Verlag GmbH

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Schlagworte:
Briefwechsel
Inhalt:
Beiträge zur Rheinischen Musikgeschichte Band 175
Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte, ed
Kämper, Dietrich, ed
Ort der ersten Begegnung von Max Bruch und Philipp Spitta (Julius August
Philipp Spitta) war im Frühsommer 1867 Sondershausen.
Angeregt durch die gemeinsame Begeisterung für Johannes Brahms,
dessen 'Deutsches Requiem' und die 'Altrhapsodie' op. 53 zu den ersten
Gesprächsthemen zwischen beiden gehörten, entwickelte sich ein intensiver
Austausch.
Die in den Sondershausener Jahren gewechselten Briefe bieten zudem eine
hervorragende Quelle für die in jenen Jahren von Max Bruch sehr intensiv
verfolgten Opernpläne.
Wichtig ist auch die große Zahl von Werkstattbriefen, in denen sich Spitta
analytisch-kritisch mit einigen neu entstandenen Werken Bruchs
auseinandersetzt. Diesem lag sehr an der kritischen Beurteilung durch Spitta.
Und auch ihre einmütige Einstellung zur Politik ist dem Briefwechsel zu
entnehmen.
Er spiegelt in einzigartiger Weise den Geist der Bismarck-Zeit und der frühen
Wilhelminischen Ära.
(Julius August Philipp Spitta)

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